Quelle: Newsletter Deutscher Schützenbund vom 21.03.2012:
Waffensteuer in Bremen gescheitert
Der Senat verabschiedete am gestrigen Dienstag einen zweiseitigen Bericht und leitete ihn an die Bürgerschaft weiter. Darin wird begründet, warum das Kabinett eine Steuer auf Schusswaffen für nicht praktikabel hält: Wahrscheinlich würden Aufwand und fiskalischer Nutzen demnach in keinem günstigen Verhältnis stehen. Stattdessen will die Stadt künftig Gebühren von 120 bis 150 Euro je Kontrolle erheben.
